Als Kind des Ruhrgebietes bin ich mit vielen Sportarten groß geworden, die ich selbst aktiv betrieben und aufmerksam verfolgt habe. Im Verlauf der Jahre entwickelte sich darüber hinaus ein zunehmendes Interesse an den psychischen Prozessen, die damit, aber auch mit individuellen und sozialen Verhaltensweisen und dem alltäglichen Leben einhergehen. Dadurch entschloss ich mich zu einem Psychologiestudium. Nachdem ich einige Jahre im Bereich der Diagnostik, Begutachtung und universitären Lehre gearbeitet habe, folgte ich meinem Wunsch, den Personen eher praktisch zu helfen. Dadurch entschied ich mich auf der einen Seite als Psychotherapeut und auf der anderen Seite als Sportpsychologe im Hochleistungssport zu arbeiten, um in einem vielseitigen Berufsfeld mit unterschiedlichen Fragestellungen Menschen dabei zu unterstützen, ihre Probleme zu lösen, ihre Ressourcen zu entdecken und ihre Lebensqualität oder Leistung zu verbessern.